Die Sonne blinzelt dir ins Gesicht, die Luft duftet nach Blumen und Kräutern, die Tage werden länger – endlich Frühling!
Sport als Gedächtnis-Booster: Warum Bewegung dein Gehirn in Topform bringt

Wir alle wissen es und haben es schon oft gehört: Sport ist gesund. Gut für Herz, Muskeln und die Figur. Aber wusstest du, dass Bewegung auch dein Gehirn auf Trab bringt? Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung das Gedächtnis verbessert, die Aufmerksamkeit steigert und sogar das Risiko für Demenz senken kann. Also, Merino Shirt an und los geht’s – dein Gehirn wird es dir danken!
Wissenschaftlich bestätigt: Die Studie der JKU Linz
Diese positiven Effekte von Sport auf das Gedächtnis wurden auch durch eine Studie der Johannes Kepler Universität Linz bestätigt. Die Forschenden fanden heraus, dass körperliche Aktivität die kognitiven Fähigkeiten nachhaltig stärkt und das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen senken kann. Ein weiterer Beweis dafür, dass Bewegung wahres Gehirnfutter ist! Wir fassen euch hier zusammen, warum Bewegung so wichtig ist für deine Gesundheit. (Link dazu https://www.jku.at/linz-institute-of-technology/news-events/news/detail/news/jku-studie-bewegungsmangel-verringert-kognitive-leistung/)
Welche Sportarten sind besonders effektiv?
Nicht jeder Sport wirkt gleich stark auf dein Gedächtnis. Besonders effektiv sind:
- Joggen & Nordic Walking – sorgt für eine super Sauerstoffversorgung.
- Schwimmen – trainiert gleichzeitig den ganzen Körper und das Gehirn.
- Kraft- und Koordinationstraining – fordert dein Gehirn durch komplexe Bewegungsabläufe.


Wie oft solltest du trainieren?
Du musst nicht jeden Tag zum Hochleistungssportler werden, um dein Gedächtnis fit zu halten. Die WHO empfiehlt 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche, also ca. 2,5 Stunden. Das entspricht etwa drei lockeren Joggingeinheiten pro Woche oder täglichen flotten Spaziergängen. Selbst kurze Sporteinheiten zeigen schon Wirkung!
Sport hilft sogar bei Demenz
Studien zeigen, dass Sport nicht nur zur Vorbeugung von Demenz beiträgt, sondern auch den Verlauf der Krankheit positiv beeinflussen kann. Das bedeutet: Auch Menschen mit kognitiven Einschränkungen profitieren von Bewegung.
